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FORSCHUNG TREIBT FORTSCHRITT AN


FIVE MOVES berührt jedes Jahr viele Menschen, löst tiefsitzende Blockaden und öffnet die Tür zu Klarheit, Selbstvertrauen und dauerhafter Freiheit.

Von persönlicher Heilung bis zu Spitzenleistung, von Familienharmonie bis zum beruflichem Erfolg. FORSCHUNG TREIBT FORTSCHRITT AN

FIVE MOVES verbindet Erkenntnisse aus Neurowissenschaft, somatischer Psychologie und Gedächtnisforschung. Viel Spass beim recherchieren und lesen.


1. SPÜRE
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Forschungsergebnisse:

  • Dr. Bessel van der Kolk (2014): Trauma verbleibt im Nervensystem, nicht nur im Gedächtnis.
  • Dr. Michael Gershon (1998): Identifikation von 100 Millionen Neuronen im Darm ("zweites Gehirn").
  • Prof. Joachim Bauer (2004): Mechanismen der Kodierung von Erinnerungen auf zellulärer Ebene.
2. ÖFFNE
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Forschungsergebnisse:

  • Harvard Medical School (2023): Studie über somatischen Fokus und Transformationsgeschwindigkeit.
  • Lang et al. (2018): Meta-Analyse zu körperorientierten Interventionen bei PTBS (N=381).
  • Moulton & Kosslyn (2009): Untersuchung zur mentalen Bildgebung und Wahrnehmungsänderung.
3. ERLAUBE
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Forschungsergebnisse:

  • Martinez & Chen (2023): Studie zur Darm-Hirn-Achse bei somatischen Interventionen.
  • Dickerson & Kemeny (2004): Theoretische Integration von Laborforschung zu Stressoren und Kortisol.
  • Seppälä et al. (2020): Untersuchungen zur atembasierten Meditation bei PTBS-Symptomen.
4. AKTIVIERE
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Forschungsergebnisse:

  • Harvard Medical School (2022): Studien zur kontrollierten Atmung und Stressreaktion.
  • Williamson (2019): Untersuchung zu Hypnose und autonomer Nervensystemfunktion.
  • Lynn et al. (2020): Analyse zu Hypnose und suggestionsbasierten Ansätzen bei Verhaltensänderung.
5. FREI SEIN
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Forschungsergebnisse:

  • Harvard Medical School (2023): Dokumentation zur somatischen Verankerung und neuralen Stabilität.
  • Annual Review of Neuroscience (2022): Aktuelle Erkenntnisse zur Neuroplastizität.
  • Hölzel et al. (2011): Studie zu Achtsamkeitspraxis und regionaler Gehirn-Volumenzunahme.

Wissenschaftliche Grundlagen von FIVE MOVES

FIVE MOVES basiert nicht nur auf Theorie, sondern integriert modernste wissenschaftliche Erkenntnisse mit 25 Jahren praktischer Beobachtung bei unzähligen Transformationen. Diese Kombination erschafft eine Methode, die im Einklang mit den natürlichen Transformationsprozessen des menschlichen Systems arbeitet:

Körpergedächtnis-Forschung

Moderne Forschung bestätigt, dass der Körper emotionale Erfahrungen physisch an bestimmten Orten speichert. FIVE MOVES lokalisiert diese präzisen Adressen, anstatt nur über Probleme zu sprechen.

Herzkohärenz-Studien

Umfangreiche Forschung verschiedener internationaler Institutionen dokumentiert die tiefgreifenden Auswirkungen kohärenter Herzrhythmen auf neuronale Funktion und Stressregulation. Im CRACK-Move nutzen wir diese wissenschaftlich validierten Erkenntnisse.

Polyvagal Theorie

Moderne neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie Sicherheit und Timing essentiell für Transformation sind. Der ALLOW-Move respektiert die eigene Weisheit des Körpers darüber, wann Veränderung stattfinden kann.

Neuronale Plastizität

Aktuelle Forschung zeigt, dass bestimmte physiologische Zustände die neuronale Plastizität dramatisch erhöhen. Die FIVE MOVES Sequenz schafft genau diese optimalen Bedingungen für nachhaltige Veränderung.

Gedächtnis-Rekonsolidierung

Bahnbrechende Forschung demonstriert, wie emotional belastende Erinnerungen aktualisiert werden können. FIVE MOVES nutzt diese Erkenntnisse für die Transformation von Blockaden.

Verkörperte Kognition

Forschung zur verkörperten Kognition zeigt, dass mentale Prozesse tief im Körper verwurzelt sind. Der FREE-Move integriert diese Erkenntnisse zur Etablierung einer neuen Realität.


Macht’s für dich Sinn, es einfach mal auszuprobieren?
Dein Körper speichert so viel – Stress, alte Geschichten, Gefühle. Wenn du magst, schauen wir uns das gemeinsam an. In deinem Tempo. Mit Respekt.